21. November 2024

Apples Bildgeneratoren: Grenzen und Möglichkeiten

Apples Einstieg in die Welt der Bildgeneratoren steht bevor – aber welche Einschränkungen sind zu beachten?

Mit dem voraussichtlichen Update auf iOS 18.2 am 9. Dezember öffnet Apple eine neue Tür: Bildgeneratoren auf iPhone, iPad und Mac. Die neue Funktion, die Apple-Intelligence-Innovationen ergänzt, unterscheidet sich durch ihre Einschränkungen deutlich von Konkurrenzlösungen wie DALL-E 3 oder Gemini Image Creator.

Zentral für die neue Technik ist die App „Image Playground“. Sie ermöglicht das Erstellen von Bildern, jedoch ausschließlich in nicht-fotorealistischen Stilen wie Animation, Illustration oder Skizze. Realistische Darstellungen bleiben aus, um problematische Inhalte wie Falschmeldungen oder Missbrauch urheberrechtlich geschützter Inhalte zu vermeiden. Versuche, Figuren wie Mickey Maus zu erstellen, schlagen mit einer Fehlermeldung fehl. Dabei ergänzt der Generator Vorschläge für Details, wie beispielsweise die Handlung oder den Hintergrund der Motive, was zuweilen zu unpassenden Ergebnissen führen kann.

Zusätzlich dazu erweitert Apple das Angebot mit Genmojis, die über die Emoji-Tastatur erstellt werden können. Diese generierten Bildzeichen sind austauschbar, selbst mit Nutzern, deren Geräte die neue Softwareversion noch nicht unterstützen. Solche Inhalte werden dann einfach als normales Bild übermittelt. Ein weiteres Tool, „Image Wand“, findet sich zunächst exklusiv in der Notizen-App. Es erlaubt, aus Texten Skizzen zu erstellen, ohne dass ein Apple Pencil notwendig ist. Ein zauberstabähnliches Werkzeug sorgt für einfache Bedienung. Apple setzt dabei wohl auf eine schrittweise Ausrollung der Funktionen, da Serverkapazitäten begrenzt sind – Wartelisten sind vorerst zu erwarten.


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