26. Juni 2023

Tech-Giganten und die EU: Ein Schritt Richtung verantwortungsvoller KI-Nutzung

In einer bemerkenswerten Zusammenkunft vereinen sich die größten Namen der Tech-Industrie mit europäischen Regulierungsbehörden.

Am 23. Juni 2023 fand ein richtungsweisendes Treffen zwischen Thierry Breton, dem EU-Kommissar für den Binnenmarkt, und Führungskräften führender US-Technologieunternehmen statt. Zu den Teilnehmern zählten unter anderem Mark Zuckerberg von Meta und Sam Altman, CEO von OpenAI. Der zentrale Diskussionspunkt war die Implementierung der EU-Regeln zur Regulierung künstlicher Intelligenz (KI).

Mark Zuckerberg signalisierte seine Zustimmung zu einer der wesentlichen Forderungen: der Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten mittels Wasserzeichen. Sam Altman lobte den Ansatz der Europäischen Union, dessen Weitsicht und Ernsthaftigkeit als wegweisend für den globalen Umgang mit KI-Technologien betrachtet werden kann. Er zeigte sich optimistisch bezüglich der zukünftigen Zusammenarbeit mit der EU, um die Anforderungen des AI Acts zu erfüllen und rechtzeitig einen europäischen Dienst auf den Markt zu bringen.

Auch Nick Clegg, Präsident für globale Angelegenheiten bei Meta, äußerte sich unterstützend zu den EU-Regelungen, indem er die Notwendigkeit von klaren Vorgaben in der KI-Entwicklung hervorhob. Weiterhin führte Thierry Breton Gespräche mit Jensen Huang, CEO von Nvidia Corp., aus denen hervorging, dass Nvidia wahrscheinlich in Europa investieren wird, ein Vorschlag, der von Breton selbst kam.


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