Entdecken Sie, wie Nvidias neueste Grafikkartenmodelle RTX A400 und A1000 selbst kleine Workstations in leistungsstarke KI-Hubs verwandeln.
Nvidia setzt mit den neuesten Ergänzungen ihrer Grafikkartenserie, der RTX A400 und der RTX A1000, neue Maßstäbe im Bereich der kompakten, leistungsfähigen Hardware für Workstations. Diese Grafikkarten sind speziell für den Einsatz in kleinen SFF-Workstations (Small Form Factor) konzipiert und ermöglichen die Verarbeitung von KI-Anwendungen sowie anspruchsvollen 3D-Grafiken. Die Karten basieren auf der fortschrittlichen Ampere-Architektur und sind die Nachfolger der mit Turing-Architektur ausgestatteten RTX T400 und T1000 Modelle.
Beide Karten zeichnen sich durch ihre Kompaktheit als Single-Slot-Grafikkarten in halber Bauhöhe aus und benötigen lediglich eine TDP (Thermal Design Power) von 50 Watt, wodurch sie allein durch den PCI-Express-Slot mit Strom versorgt werden können. Dies macht sie besonders attraktiv für kleinere Workstations, die auf engem Raum maximale Leistung erbringen müssen.
Ein signifikanter Vorteil der neuen Modelle ist ihre Fähigkeit, bis zu vier 4K-Displays über Displayport 1.4a anzusteuern, was sie ideal für anspruchsvolle Grafikanwendungen macht. Die RTX A400 verfügt über 4 GB GDDR6-Speicher, während die RTX A1000 mit 8 GB GDDR6 ausgestattet ist, was eine Verdoppelung der Übertragungsgeschwindigkeit auf bis zu 192 GByte/s ermöglicht.
Nicht nur im Bereich der Grafikanwendungen, sondern auch für Videostreaming und CAD-Beschleunigung bieten die neuen Grafikkarten verbesserte Leistungen. Mit 38% mehr Durchsatz beim Encoding und einer Verdoppelung der Dekodierungsgeschwindigkeit bei der RTX A1000 setzen sie neue Standards in der Videobearbeitung und im Rendering.