Die Vorstellung von Tia zeigt klar: TeamViewer setzt stark auf eigenständig arbeitende Systeme – doch was bedeutet das konkret für IT-Teams?
Tia ist als voll integrierter Bestandteil von TeamViewer ONE konzipiert und übernimmt dort Aufgaben, die im Alltag oft Zeit fressen: wiederkehrende Fehler, kleine Störungen, alltägliche Login- oder Konfigurationsprobleme. Besonders spannend ist die Multi-Agenten-Architektur, die verschiedene Spezialagenten miteinander verknüpft und so ein deutlich breiteres Diagnosespektrum ermöglicht. Genau hier entsteht ein praktischer Mehrwert: Die Systeme sprechen miteinander, erkennen Muster schneller und schlagen Lösungen vor, bevor es zum Ausfall kommt.
TeamViewer verknüpft das Ganze mit einer klaren Vision: Autonomous Endpoint Management. Ein Umfeld, in dem IT-Systeme selbstständig reagieren, während der Mensch nur noch eingreift, wenn es wirklich nötig ist. Aussagen aus dem Unternehmen unterstreichen das Ziel, Arbeitsplätze stabiler und berechenbarer zu gestalten – eine Idee, die viele IT-Teams gerne früher als später umgesetzt sähen.
Zusätzlich bringt TeamViewer mit dem CoPilot ein zweites Werkzeug ins Spiel, das den menschlichen Support konkret unterstützt. Während Tia autonom handelt, gibt der CoPilot Administratoren direktes Wissen an die Hand und hilft, Entscheidungen schneller zu treffen. Beide Systeme zusammengenommen ergeben ein Ökosystem, das IT-Prozesse spürbar verschlanken kann.
