Das Start-up Krea AI hebt die Bildbearbeitung auf ein neues Level. Doch wie einfach ist die Umsetzung wirklich?
Krea AI hat ein innovatives Feature vorgestellt, mit dem Nutzer:innen Bilder in 3D-Objekte umwandeln können. Diese 3D-Elemente lassen sich flexibel in generierten Szenen platzieren und bearbeiten. Durch einfache Befehle im Echtzeit-Generierungstool („Generate“ → „Realtime“) kann ein Bild auf die Zeichenfläche gezogen und per Rechtsklick in ein 3D-Objekt umgewandelt werden. Mit diesem Modell können Größe und Winkel mühelos angepasst werden.
Zusätzlich bietet Krea Antworten auf komplexere Szenarien. So können Flux-Modelle genutzt werden, um konsistente Charaktere über mehrere Bilder hinweg zu erstellen – ideal für Projekte mit wiederkehrenden Elementen. Darüber hinaus punktet Krea AI mit weiteren Features: Bildstile in Echtzeit erzeugen, Farben und Licht automatisch anpassen, Ultra-Zeitlupen mit 120 fps erstellen oder Bilder nahtlos animieren und verschmelzen.
Die Demonstration des neuen 3D-Features durch den YouTuber Olivio Sarikas bietet spannende Einblicke für Technik- und Kreativfans.
Hinter den Kulissen:
Krea bleibt wie gewohnt sparsam mit technischen Details. Die genauen Funktionsweisen der neuen 3D-Technologie wurden lediglich über Social-Media-Posts angedeutet. Fortschritte in der „Novel View Synthesis“, wie sie von Stability AI oder Nvidia erforscht werden, könnten jedoch Aufschluss über die zugrunde liegende Technik geben.