16. Juni 2025

KI im Hörsaal: Wie smarte Tools das Studium verändern

Immer mehr Studierende greifen regelmäßig zu ChatGPT & Co. – doch wofür genau und wie häufig?

Studierende an Hochschulen in Deutschland und Österreich setzen zunehmend auf KI-gestützte Tools. Eine aktuelle CHE-Auswertung zeigt, wie tief verankert digitale Assistenten wie ChatGPT inzwischen im Studienalltag sind – und warum Mechatronik-Studierende dabei besonders auffallen.

KI statt Bücherwälzen

Lange Recherchezeiten oder mühsames Durcharbeiten wissenschaftlicher Texte? Für viele Studierende gehört das inzwischen der Vergangenheit an. Zwei Drittel der Befragten gaben an, mindestens einmal pro Woche auf KI-Tools zuzugreifen – ein Viertel nutzt sie sogar täglich. Die Daten basieren auf der Auswertung einer großen Umfrage mit mehr als 23.000 Teilnehmern aus dem Wintersemester 2024/25.

Beliebt als Recherche- und Lernhilfe

KI kommt besonders häufig als Recherchehilfe zum Einsatz. Ob ein schneller Überblick über ein neues Thema oder gezielte Fragen an einen virtuellen Tutor – die Einsatzmöglichkeiten sind vielseitig. Auch fürs Brainstorming greifen viele gerne zu den digitalen Assistenten. Für klassische Texterstellung oder Literaturrecherche spielen die Tools laut Auswertung bislang eine geringere Rolle.

Fachrichtung beeinflusst Nutzung

Interessant ist auch der Blick auf die Studienrichtungen: Im Fach Mechatronik ist der Anteil regelmäßiger KI-Nutzer besonders hoch. Und das, obwohl die Zufriedenheit mit KI-Tools im Vorjahr dort noch eher verhalten ausfiel. Das zeigt: Die Entwicklung geht schnell – und Studierende passen sich an.


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