17. November 2025

Firefox wagt den behutsamen Schritt in Richtung KI-Browser

Mozilla setzt auf ein eigenes Verständnis von KI im Browser – nicht laut, nicht aufdringlich, sondern kontrolliert und wählbar. Die neuen KI-Fenster markieren einen weiteren Schritt in diese Richtung. Doch was bedeutet das für Nutzerinnen und Nutzer?

Firefox führt eine zusätzliche Browser-Option ein, die gezielt für KI-Unterstützung genutzt werden kann. Das sorgt für frischen Wind, ohne die Freiheit der Anwender einzuschränken. Wie ordnet sich das im aktuellen Rennen um KI-Browser ein? Firefox erweitert sein Angebot um KI-Fenster, die den Austausch mit einem Chatbot und Hilfestellungen beim Surfen ermöglichen. Sie ergänzen bestehende KI-Funktionen wie die Chatbot-Seitenleiste oder Shake to Summarize auf Smartphones. Mozilla hält jedoch an einem klaren Grundsatz fest: Alles bleibt freiwillig. Nutzer können neue Features jederzeit aktivieren oder deaktivieren.
Auch technische Grenzen berücksichtigen die Entwickler: Während moderne iPhones Zusammenfassungen lokal erzeugen, greifen ältere Geräte auf eine cloudbasierte Mozilla-KI zu. Eine bewusste Entscheidung soll den Datenschutz zwar wahren, zeigt aber gleichzeitig die technische Realität mobiler Geräte.

Mozilla betont in seinem Blogpost, dass Firefox niemanden in ein geschlossenes KI-Ökosystem zwingt. Stattdessen sollen Anwender mehr Auswahl erhalten, nicht weniger.


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